… das gilt meiner Meinung natürlich nicht für die Veranlagung, denn mein Vermögen reduzieren kann ich auch auf angenehmerer Weise als es negativ verzinst auf dem Sparbuch liegen zu lassen. Dennoch bin ich ein großer Verfechter von Bargeld und unterstütze voll und ganz Volksbegehren wie das österreichische für uneingeschränkte Nutzung von Bargeld, das angeblich zwei Wochen nach Auflage bereits über 73.000 Unterschriften einsammeln konnte. Nicht weil ich Schwarzgeld loswerden will oder über sonstige kriminelle Energien verfüge, sondern einfach weil ich noch kein vollständige Vertrauen in die Digitalisierung habe und auch nicht in die Banken. Wenn nur noch Digitalzahlungen möglich sind, heißt das im Unkehrschluss, dass ich mich kaum gegen Transaktionsgebühren und sonstige Spesen für den Zahlungsverkehr wehren kann, ebenso wenig wie gegen Negativzinsen. Ich kann mein Cashreserven dann nicht mehr, wenn ich wollte in den Sparstrumpf stecken. Oder beim Bauer das Geld für Pferdekarotten abgezählt einfach auf dem Fensterbrett liegen lassen. Gut auf mein Karottengeld zielt die der neue Vorstoß der EU-Kommisarin Maired McGuiness, eine Barzahlungs-Obergrenze von 10.000 Euro einzuführen nicht ab. Aber wehret den Anfängen …..
#Barzahlungs-Obergrenze, #Sparstrumpf, #Maired McGuiness #Cashreserven, #Schwarzgeld
Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
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