Inflation, Inflation, Inflation bekommt man täglich zu hören. Das macht einem natürlich unrund und das die Preise steigen, sieht man ja beim täglichen Einkauf. Ich möchte die Inflationsgefahr nicht kleinreden, aber auch nicht großreden. Die Teuerungsrate wird auch bereinigt um die Sondereffekte Pandemie und Lieferengpässe 2022 um ein paar Prozent anziehen und man sollte es in seiner Veranlagung mit einkalkulieren. Jetzt panisch Immobilien zu kaufen als vermeintlichen Inflationsschutz ist aber auch keine Lösung. Denn erstens haben wir einen Käufermarkt, soll heißen man kauft momentan nicht unbedingt günstig und zweitens steigen natürlich auch mit der Inflation die flexiblen Zinsraten. Mein Tipp wäre: Wenn man einen hübsche Immobilie im Auge hat, dann sollte man sich einmal ausrechnen, ob man sie sich auch bei einer Darlehensverzinsung von drei Prozent kaufen würde und vor allem auch leisten könnte.
Viel Anlageerfolg mit diversifiziertem Kerninvestment wünscht Julia Kistner
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
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