In Österreich bekommen Frauen 39 Prozent weniger Pension als die Männer, in der Schweiz liegt die Lücke bei 32 Prozent. Das ist zum einen kein schönes Bild für den rot-weiß-roten Arbeitsmarkt, aber hat auch damit zu tun, dass die erwerbstätige Zeit , in der man Pensionsansprüche sammelt, in Österreich deutlich kürzer ist. Das gesetzliche Pensionsalter der Frau wird in Österreich zwar langsam angepasst und erreicht von derzet 60 im Jahr 2032 dann jenes der Männer von 65 Jahren. In Deutschland liegt das gesetzliche Rentenantrittsalter aber jetzt schon für Männlein und Weiblein bei 67 Jahren. Laut Think Tank Agenda Austria sind Österreichs Frauen daher im Schnitt 26,1 Jahre in Pension, Schweizer Frauen 23,8 Jahre und deutsche Frauen nur 21 Jahre. Fazit: Gerade für Frauen ist es immens wichtig, frühzeitig auch mit Aktieninvestments für sich persönlich vorzusorgen, um ein Leben lang gut zu leben. Ich wünsche mir daher noch mehr Podcast-HörerInnen bei der Bösenminute und Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen!
#Frauenpensionen, #Pensionsalter, #Private Vorsorge
Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
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