Yeah, die zehn DAX-Aufsteiger stehen fest: Flugzeughersteller Airbus, die Porsche-Holding, der Kochbox-Lieferant Hellofresh, der Modehändler Zalando, der Chemiekalienhändler Brenntag, der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers, der Duftstoffhersteller Symrise, der Pharma- und Labor-Zulieferer Satorius, der Sportartikelproduzent Puma und das Biotech- und Diagnostikunternehmen Quiagen. Sie alle hatten am Tag der DAX-Aufnahme eines gemeinsam: Sie gaben leicht nach statt vor Freude zuzulegen. An der Börse wird eben die Zukunft gehandelt. Die DAX-Kandidaten sind schon in den letzten sechs Monaten munter zweistellig gestiegen und haben damit vorweggenommen, dass sich die milliardenschweren Indexfonds mit den Neuzugängen eindecken müssen, um die deutsche Börsen-Oberliga auch weiterhin korrekt abzubilden. Außerbörsliche Indexfonds und börsengehandelte ETFS halten rund 15 Prozent aller deutschen Aktien und rund 20 Prozent am deutschen Börsenbarometer DAX. Damit sie und andere Institutionelle genügend Zeit haben, ihre Portfolios anzupassen, wird der DAX o in seiner Neubesetzung erst ab 20. September gehandelt. Viel sollte sich da nicht mehr bewegen, wenn, dann wegen dem Covid-Deltavirus.
Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
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