Was man in China noch kaufen kann

China habe sich in den letzten Jahren leider nicht zum Positiven verändert und doch bleibt China für uns ein wichtiger Markt, mein Tilmann Galler, globaler Kapitalmarktstratege von JP Morgan Asset Management. China habe sich vom „Macro Case zum Micro Case gewandelt. Man investiert in China  nicht mehr wegen den überdurchschnittlichen Wachstumsraten, wegen dem Weg Chinas zur größten Volkswirtschaft der Welt sondern man muss jetzt sehr viel selektiver in China investieren“, rät Tilmann Galler. Bei allem, was politisch sensibel sei wie Hochtechnologie sei wegen möglicher Sanktionen und Regulierungen Vorsicht geboten. Spannend sei die Konsumgüterbranche. Auch boome China weiterhin im Bereich erneuerbare Technologien. Hier hätten sie über die Jahre eine führende Rolle bei Photovoltaik, Batterien und E-Mobilität insgesamt eingenommen: „Da sind unsere Ansicht nach die Wachstumsraten immer noch phänomenal.“

Die Marktwirtschaft China sei zu groß, um sie links liegen zu lassen. Man sollte sich auch die Nachbarstaaten ansehen und beispielsweise von Südostasien bis hin zu Indien in der Region breiter aufstellen.

Wo der Kapimalmarktexperte noch Chancen, aber auch dunkle Wolken in China aufziehen sieht empfiehlt er in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht

Julia Kistner

Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.

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