Besser heute selbst auf Aktienrente ansparen, also noch morgen vergeblich auf den Staat zu warten!

Selbst ist die Frau und der Mann: Besser heute als morgen selbständig mit der Aktienrente beginnen. So viel Zeit habe der Anleger nicht, um zu warten, bis der Staat aktiv wird, meint Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank.

Dabei die alte Regel anzuwenden, dass der Aktienanteil im Vorsorge-Portfolio 100 minus Alter ausmachen sollen, hält er gar nichts. Ein Aktienrente sollte vielmehr – wie es der Name schon sagt – zum Großteil nur aus Aktien bestehen. Anleihen würde er nicht viel Platz einräumen. Nichts hält er auch von den klassischen
Mischfonds mir 60 Prozent Anleihen- und 40 Prozent Aktienanteil. Ebenso wenig zielführend sei eine 50:50-Mischung. Das verkaufe sich nur gut, sei aber weder „Fisch noch Fleisch.“

Diversifizieren sollte man vielmehr innerhalb der Assetklasse Aktien zwischen Zykliker und defensiven Aktien, zwischen Sektoren und Staaten. Und je älter man wird, desto höher könne der Dividenden-Aktienanteil sein, der auch regelmäßige Auszahlungen gewährleistet.

Was Robert Halver noch für die eigene, maßgeschneiderte Aktienrente empfiehlt, erzählt er in der aktuellen Podcastfolge derGELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht Podcast-Host Julia Kistner

Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt.

Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠

#Pensionsvorsorge #401K #Aktienrente #Staat #Umlageverfahren #investment #podcast

Foto: Baader Bank /Bearbeitung GELDMEISTERIN

Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message