Ob man Unternehmen mit stolzen Börsenwerten tatsächlich nicht mehr kaufen sollte, hängt nicht zuletzt von ihren Profitmargen ab. Wenn ein Unternehmen viel verdient, und iman ihm und seinem Geschäftsmodell zutraut, dass es seine stolzen Margen auch in Zukunft hochhalten kann, dann darf die Aktie auch etwas
kosten.
Sehr profitabel ist etwa der Zahlungsabwickler Visa mit einer
Nettogewinnspanne – also das Verhältnis von Gewinn zum Umsatz – von 55 Prozent. Bezahldienstleister zu sein scheint generell ein lukrativ zu sein. Denn auch beim Konkurrenten Mastercard liegt die Nettogewinnspanne noch bei stolzen 45 Prozent.
Und weil Nvidea momentan für seine Chips viel verlangen kann, verkauft sich die Aktie des Tech-Giganten immer noch wie warme Semmeln, auch wenn der Börsenwert schon das über 95-fache des Jahresgewinns übersteigt. Die Nettogewinn-Marge liegt bei Nvidea bei 47 Prozent.
Jetzt unterschreiben! Petition für KESt-Freiheit der Eigenvorsorge
Mehr zu den Profit-Kaisern mit über 30 Prozent Gewinnmarge in der aktuellen Wochenshow der GELDMEISTERIN, die an alle Anleger*innen appelliert, ihre Petition für die „KESt-Befreiung der privaten Vorsorge“ zu unterschreiben und fleißig weiter zu teilen. Danke dafür!
https://www.openpetition.de/!zfzmd
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner.
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Julia Kistner übernimmt keinerlei Haftung.
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Foto: JK / Bearbeitung Geldmeisterin
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