In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN meint derlegendäre Investor, Hedgefondsmanager, Bestsellerautor und Katalysator der Wiener Börse Jim Rogers, dass der jüngste Kurscrash, den wir gesehen haben überhaupt erst der Anfang war und uns das Schlimmste noch bevorsteht.
Er selbst sei aus dem Aktienmarkt schon ausgestiegen bis auf ein paar Titel in Usbekistan und China. Statt Aktien hält er Cash, sprich. US-Dollars. Weiters besitzt er Gold und Dollars. Immobilien sind ihm zu illiquide.
Eine Idee, was er nach dem Crash mit den Dollars macht, hater noch nicht. Mit Investments hält er sich zurück. Das Einzige was er jetzt noch weiter zukaufe sei bei guten Gelegenheiten Silber und Agrarkontrakte: „All you can do is sit and wait“ …
… und vielleicht Jim Roger´s Börsen-Bedenken im O-Tonlauschen.
Doch zuvor noch ein Warnhinweis: Diese Folge kann als Nebenwirkung Bauch- und Kopfschmerzen bis hinzu Depressionen auslösen.
Die Meinung von Jim spiegelt keineswegs die Meinung desPodcasthost, Julia Kistner, wieder. Also bitte, lasst Euch nicht entmutigen, seit beim Investieren nicht zu ängstlich, aber schon etwas mehr risiko-bewusst.
Eure Julia Kistner
Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.
Und hier noch der direkte Weg zur Neujahrsfolge der GELDMEISTERIN mit Jim Rogers, in der er das jüngste Kursgemetzel an den Börsen voraussagte:
https://open.spotify.com/episode/4dmCkRZHbWTGnrD75yeRBc?si=b875f9a48b004bd2
Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.
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Foto: Jim Rogers